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Unsere Vereinsgeschichte

1948-1975

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Aufstiegsmannschaft in die erste Kreisklasse 1956:
(v.l.n.r.) obere Reihe: Geschäftsführer W.Maaßen, Spielertrainer W.Jacken, W.Rütten,
W.Schmitz, J.Heinrichs, H.Schrammen, W.Schöll, H.Breuer, A.Peters, Betreuer J.Schmitz
untere Reihe: J.Heinen, D.Heyer, W.Heinen

Im September 1948 musste das Vereinslokal in die Gastwirtschaft Dautzenberg verlegt werden, da die Besatzungstruppen das alte Vereinslokal beschlagnahmt hatten. Der Saal Görtz stand aus dem gleichen Grunde nicht zur Verfügung. Deshalb verschob man das 30jährige Stiftungsfest zunächst einmal um ein Jahr und war dann doch noch gezwungen, es 1950 in Wegberg im Saal Houben zu feiern. Neben dem aus diesem Anlass ausgetragenen Fußballturnier, aus dem Arsbeck als Sieger hervorging, war das Spiel Klinkum gegen Wegberg der eigentliche sportliche Höhepunkt. Wegberg spielte damals in der Bezirksklasse, also zwei Klassen höher als der Spielverein. Die Partie stand nach 25 Minuten 1 : 0 für die Klinkumer, musste aber dann leider wegen allzu heftigen Regens abgebrochen werden. Auf der Generalversammlung am 29. Juli 1951 wurde Hauptlehrer Peter Gotzen zum 1. Vorsitzenden gewählt. Peter Gotzen bekleidete zehn Jahre lang diesen Posten und während dieser Zeit geschah viel Wichtiges im Vereinsleben. Noch im gleichen Jahre wurde im Zuge der Landzusammenlegung der Sportplatz an die Stelle verlegt, an der er sich heute noch befindet. 1951 wurde auch wieder eine Reservemannschaft angemeldet. Pfingsten 1954 wurde seitens des Vereins mit den Erdarbeiten für das Jugendheim begonnen, das noch im gleichen Jahr fertiggestellt wurde.

Am 7. November 1954 wurde das vom Fußballverband Mittelrhein e.V. mit 16000 DM bezuschusste Heim seiner zukünftigen Bestimmung als Aufenthalts-, Versammlungs- und Umkleidehaus für die Sportjugend feierlich dem Verein übergeben. Die frühere Gemeinde Wegberg gab einen Zuschuss in Höhe von 3000,- DM und der damalige Pfarrer, Dechant Ludger Palm, setzte sich dafür ein, dass seitens des Bistums und der Pfarre ein Teil des Pfarrgartens als Baugrundstück kostenlos bereitgestellt wurde.

Auf 108,30 qm verteilten sich zwei große Umkleideräume (je 36 qm), 1 Leseraum (auch als Schiedsrichterraum genutzt, 11,80 qm), 1 Geräteraum (1,60 qm), 1 Waschraum mit abgetrenntem WC (13,40 qm) und eine Eingangsdiele (9,50 qm). Das Grundstück wurde dem Fußballverband Mittelrhein e.V. mit Vertrag vom 16. Juli 1954 für die Dauer von 30 Jahren von der Kath. Kirchengemeinde Klinkum mit vorheriger Genehmigung des Bistums Aachen überlassen. In diesen Jahren wurde das Sportjugendheim neben dem Spielverein Klinkum auch von der Kath. Jugend Klinkum und zeitweise auch von anderen ortsansässigen Vereinen für die praktische Vereinsarbeit in Anspruch genommen.

 

1956 stieg die 1. Mannschaft in die 1. Kreisklasse auf. Die A-Jugend konnte in den Jahren vorher zweimal am Endspiel um die Kreismeisterschaft teilnehmen. Ebenfalls im Jahre 1956 wurde dem auf vielen Posten im Verein verdienstvollen Mitglied Josef Schmitz sen. die Ehrenmitgliedschaft zugesprochen.

1959 wurde das 40jährige Jubiläum mit einem Turnier gefeiert, aus dem die Wegberger Reserve als Sieger hervorging. Die Festveranstaltung fand am Abend im Saal Görtz statt.

Am 24. Juni 1961 musste Peter Gotzen aus gesundheitlichen Gründen sein Amt zur Verfügung stellen. An seine Stelle rückte der bisherige 2. Vorsitzende Josef Buschen, der noch im gleichen Jahr Peter Gotzen zum Ehrenmitglied ernannte. Auch der Kreisvorsitzende Josef Darius würdigte die Verdienste des Ausgeschiedenen und überreichte ein Buchgeschenk des Kreis-Fußballausschusses. Im Jahre 1962 wurde mit der Neugestaltung der Fußballanlage in Klinkum begonnen. Die 1. Mannschaft musste aus diesem Grunde zwei Jahre lang in Wegberg spielen. Die Jugend wich nach Beeck aus. Wegen Terminschwierigkeiten konnte die Reserve während dieser Zeit nicht spielen.

1962 erreichte die 1. Mannschaft das Endspiel um den Kreispokal, das sie im Ohof Stadion gegen die Bezirksklassen-Elf von Hilfarth mit 4:1 verlor. 1963 verstarb Peter Gotzen. Auf der Generalversammlung wurde seiner und des ebenfalls verstorbenen langjährigen Geschäftsführers Willi Maßen ehrend gedacht. Am 28. Juni 1964 konnte der neugestaltete Sportplatz wieder seiner Bestimmung übergeben werden. Auch diesmal wurde ein Turnier ausgetragen, aus dem Beeck als Sieger hervorging. Im Hauptspiel gewann Klinkum gegen die Bezirksklassen-Elf von Wegberg mit 2 : 0.

Leider musste in diesem Jahr die 1. Mannschaft in die 2. Kreisklasse absteigen. Der Aufstieg gelang ihr aber bereits wieder nach zwei Jahren. Im Wiederaufstiegsjahr 1966 trat Franz Schürmann, der 17 Jahre lang für den Verein als Schiedsrichter tätig war, aus Altersgründen zurück. Da sich für ihn kein Ersatz fand, spielte seit dieser Zeit die Reservemannschaft in der B-Gruppe der 3. Kreisklasse.

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1. Mannschaft im Jubiläumsjahr 1959:
(v.l.n.r.) obere Reihe: L.Küppers, A.Jackels, W.Rütten, H.-J.Karduck, M.Heinen, B.Morgan,
W.Jacken, D.Heinen, A.Peters, G.Heinen, J.Heinen, R.Nagel, F.Schürmann, J.Eickels, H.Wirtz
untere Reihe:H.-W.Lambertz, G.Herbst, H.-K.Schmidt

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A/B Jugend 1966/67
(v.l.n.r.) obere Reihe: Trainer H.Cremers, M.Große-Allermann, G.Meuser,
J.Wilms, T.Schmitz, W.Gruh, H.-J.Boenki
untere Reihe: N.Krontal, D.van Cann, H.-L. von Dahlen, J.Eich, M.Rex

Mannschaft des SV Klinkum um 1920/22
(v.l.n.r.) obere Reihe: W. Henirichs, J.Wolters, J.Jakobs, J.Heinrichs, L.Heinrichs
mittlere Reihe: M.Claßen, L.Breuer, J.Jansen
untere Reihe: M.Kohlen, M.Willms, W.Louis

1967 wurde durch drastische Beitragserhöhung der Versuch gemacht, den Verein aus der permanenten finanziellen Misere herauszuführen. Der Verein hatte in den letzten Jahren immer wieder versucht, mit Tanzveranstaltungen (Sportlerbälle) und Veranstaltungen am Silvesterabend (Hexen und Handeln) die finanzielle Situation zu verbessern. Sportlich konnte sich die 1. Mannschaft trotz des hohen Durchschnittsalters in der 1. Kreisklasse halten. Im Jugendbereich zeigte die D-Jugend mit großer Begeisterung schöne Leistungen. Im Trostrunden-Endspiel der Kreis-Jugend-Pokalspiele krönte sie ihre Erfolge der Saison mit einem 2 :1 Sieg über Erkelenz.

Der für den SV Klinkum ebenfalls viele Jahre im Einsatz gewesene Schiedsrichter Andreas Peters ließ sich aus der Schiedsrichterliste streichen, für ihn konnte Josef Diedershagen für diese schwere Aufgabe als Nachfolger gefunden werden. In der Generalversammlung am 9. Juni 1968 ergaben sich erhebliche personelle Veränderungen im Vorstand. Josef Buschen legte das Amt des 1. Vorsitzenden nieder. Zum 1. Vorsitzenden wurde der bisherige Geschäftsführer Fritz Jakobs gewählt. In der ersten Vorstandssitzung nach der Generalversammlung wurde Josef Buschen vom Vorstand zum Ehrenmitglied vorgeschlagen und kurze Zeit später ernannt. Im Jubiläumsjahr 1969 führte der Verein ein Turnier mit den Mannschaften aus Uevekoven, Wegberg, Arsbeck und Schwanenberg durch. Turniersieger wurde mit 2 : 1 Toren der SC Wegberg gegen den SV Arsbeck. Anlässlich des Jubiläums spielte die 1. Mannschaft des SV Klinkum gegen den Bezirksligisten Borussia Hückelhoven Der Bezirksligist konnte dieses Spiel trotz einer kämpferisch starken Klinkumer Mannschaft mit 5:3 Toren für sich entscheiden. Erstmals trat bei dieser Jubiläumsveranstaltung auch die neugegründete Alte - Herren -Mannschaft des SV Klinkum in Erscheinung. Gegen den Lokalrivalen SC Wegberg musste man sich jedoch geschlagen geben.

 

Premiere feierte im Jubiläumsjahr auch die vom 2. Geschäftsführer und Torwart der 1. Mannschaft Heinz-Konrad Schmidt gefertigte Sportstudio-Zielwand, die auch heute noch bei Turnierveranstaltungen großen Anklang bei Jung und Alt findet. Beim Festbankett konnte der 1. Vorsitzende Fritz Jakobs den Vorsitzenden des Kreis - Fußballausschusses, Herrn Josef Darius, den Vertreter des Landrates, Herrn Bliersbach, sowie den Gemeindedirektor der früheren Gemeinde Wegberg begrüßen und die Mitbegründer und ersten Spieler des Vereins mit der neugeschaffenen Vereinsehrennadel auszeichnen. Besondere Ehrungen erhielten an diesem Abend durch den Kreisvorsitzenden Josef Darius für 15jährige Vereinsmitgliedschaft Gerd Herbst, Ludwig Küppers, Rudi Nagel, Albert Jäckels und Heinz-Josef Karduck. Das Jubiläum wurde sowohl sportlich als auch finanziell als voller Erfolg gewertet, der alle Erwartungen übertraf. Mit besonderen Erfolgen wartete im folgenden Spieljahr 1969/70 die A/B - Jugend - Mannschaft des Vereins auf. Mit 28 : 4 Punkten und 86 : 18 Toren sicherte sich die Mannschaft dank des guten Mannschaftsgeistes und der guten Führung durch Jugendleiter und Trainer Karl-Josef Behren die Kreismeisterschaft der A/B - Jugendklasse. Neben der Kreismeisterschaft holte sich die Mannschaft zwei Wochen später auch noch den Titel des Kreispokalsiegers der A/B-Jugend-Mannschaften. Die Mannschaft besiegte die A/B-Jugend von Viktoria Katzem im Endspiel mit 4 : 1 Toren. Als Anerkennung für die erzielten Erfolge bedankte sich der Verein bei den Jugendlichen mit einer Fahrt zum Bundesligaspiel Dortmund -Schalke und einem anschließendem mehrtägigen Aufenthalt in der Jugendherberge Wipperfürth. Einem Spieler sollen kostenlos die Haare anstatt mit Seife mit Zahnpasta gewaschen worden sein, was als ein Zeichen für einen fröhlichen Abend zu werten ist.

Im Gegensatz zum guten Abschneiden im Jugendbereich müssen in diesen Jahren die mittelmäßigen Leistungen im Seniorenbe- reich gesehen werden. Die 1. Mannschaft belegte in den Spielserien 1969/70 bis 1973/74 nur Plätze im mittleren bis unteren Bereich der Tabelle der 1. Kreis-klasse. Nach den Geschäftsberichten dieser Jahre war dies ganz wesentlich auf die mangelnde Trainingsbeteiligung der Senioren zurückzuführen. Die 2. Mann-schaft, die wegen der fehlenden Vereinsschiedsrichter in der 3. Kreisklasse spielen musste, konnte in dieser Zeit wegen personeller Schwierigkeiten nicht zu allen Spielen komplett antreten. Den schönsten Erfolg in der Serie 1970/71 erzielte die A-Jugend-Mannschaft des Vereins. Mit 99 : 23 Toren und 36 : 4 Punkten wurde sie Gruppenmeister des Kreises Erkelenz. Mit etwas mehr Mühe erreichte die Mannschaft auch im Spieljahr 1971/72 die Gruppenmeisterschaft.

 

Ein besonderes Ereignis im Vereinsgeschehen stellte im Spieljahr 1970/71 ein Trainingsabend mit dem damaligen Bundesligaspieler von Borussia Mönchengladbach, Rudi Pöggeler, dar. Nach einem gemeinsamen Training vermittelte der Profifußballer den anwesenden Seniorenspielern einen Eindruck in perfektes Fußballspielen und den Trainingsablauf einer Bundesligamannschaft. Nach dem Abschluss des Schiedsrichterlehrganges im Dezember 1970 standen mit Konrad Giermanns, Gerd Windeln und Heinz-Konrad Schmidt erstmalig wieder drei Schiedsrichter zur Verfügung Im Spieljahr 1972/73 belegte die 1. Mannschaft den 7. Tabellenplatz und erreichte nach Siegen über Oberkrüchten, Borschemich, Arsbeck und Lövenich das Kreispokalendspiel gegen Hückelhoven. Mit einer sehr guten Leistung erreichte die Mannschaft um Trainer Karl-Josef Behren nach Verlängerung ein 3 : 3 Unentschieden, was ein Wiederholungsspiel erforderlich machte. Mit dem Erreichen des Wiederholungsspiels, das mit 1 : 6 Toren verloren ging, war zugleich der Gewinn des Fairnesspokals verbunden, der in den kommenden Jahren eine herausragende Bedeutung im Verein erlangte. Das vereinseigene Jugendheim erhielt im Jahr 1972 einen neuen Glanz. Neben dem Einbau der Heizungsanlage, der Installation einer neuen Brauseanlage und umfangreicheren Holzarbeiten erhielt das Gebäude auch einen großflächigen Neuanstrich.

In der Saison 1973/74 konnte die 1. Mannschaft an die guten Leistungen im Kreispokal anknüpfen und erreichte nach Siegen über Gerderath, Immerath, Wildenrath und Kuckum erneut das Endspiel. Gegen den VfJ Ratheim musste man sich jedoch im Endspiel mit 1 : 4 Toren geschlagen geben Die 5. Wegberger Fußball-Stadtmeisterschaft für Senioren wurde in der Zeit vom 23. Mai bis 3. Juni 1974 in Klinkum ausgetragen. Stadtpokalsieger 1974 wurde der SC Wegberg mit 3 : 2 Toren über den SC Beeck. In einem umfangreichen Rahmenprogramm wurden neben den Stadtpokalspielen Turniere der Jugendmannschaften und ein "Spiel ohne Grenzen" durchgeführt. Den musikalischen Rahmen lieferte am Endspieltag der Musikverein Klinkum, der, wie auch das Klinkumer Trommlercorps, die Veranstaltungen des Vereins nach Möglichkeit musikalisch begleitete. Die Siegerehrung fand am Pfingstmontag des Jahres 1974 im Rahmen eines Sportlerballes im Saal Steinwartz statt. Die gute Jugendarbeit in den zurückliegenden Jahren zahlte sich erstmalig in der Spielserie 1974/75 auch im Seniorenbereich aus. Mit dem ab dieser Saison verpflichteten Trainer Heinz-Walter Lambertz erreichte die Mannschaft einen 4. Tabellenplatz in der 1. Kreisklasse. Im Kreispokal war man im Halbfinale Gegner des Landesligisten Viktoria Kleingladbach; erst in der Verlängerung verlor man mit 4 : 2 Toren. Mitentscheidend für diese tollen Erfolge war sicherlich auch die hervorragende Kameradschaft, die in der Mannschaft herrschte. Auch die Reserve-Mannschaft zeigte in diesem Jahr unter der Leitung von Helmut Cremers und Reinhold Heinen einen Aufwärtstrend. In der Jugendabteilung sicherte sich die E-Jugend den Gruppensieg mit 25 : 1 Punkten und 86 : 7 Toren. In den Jahren 1973 und 1974 wurde im Verein intensiv um Nachwuchs geworben, was dazu führte, dass der Verein für die Spielserie 1975/76 erstmalig 7 Jugendmannschaften melden konnte (F,E, D I und D II, C I und C II und A/B-Jugend) und so in 10 Mannschaften (3 Senioren, 7 Junioren) Insgesamt 150 aktive Mitglieder spielten. Die Spielserie 1975/76 begann mit einem Paukenschlag. Vor dem 1 Meisterschaftsspieltag wurde unsere 1 Mannschaft erstmalig Wegberger Fußball-Stadtmeister. Nach Siegen über Viktoria Rath-Anhoven (5 : 1) und Sportfreunde Uevekoven (2 : 1) wurde die 1 Mannschaft des Ausrichters SV Merbeck im Endspiel in der 80 Minute durch das goldene Tor von Hermann-Josef Kennen mit 1 : 0 besiegt. Die Meisterschaftsserie wurde mit einem 7. Tabellenplatz (26:26 Punkte; 50 : 45 Tore) abgeschlossen. Die 2 Mannschaft belegte den 8 Platz. Sportlich hervorzuheben ist der Turniersieg der F-Jugendlichen beim Pokalturnier in Erkelenz (inoffizieller Kreispokal). Trainer dieser Jugendmannschaft war Manfred Knops. Neben den sportlichen Aktivitäten war in der Saison 1975/76 einiges mehr von den Mitgliedern zu leisten. Um die hohen Ausgaben zu finanzieren wurden unter der Leitung und Organisation von Vereinsmitglied Hans-Peter Küppers in monatlichen Abständen Papier- und Lumpensammlungen ein- und durchgeführt. Ein Preiskegeln im September 1975 und ein Silvesterhexen, das fortan jährlich und bis heute als Neujahrshexen durchgeführt wird, brachten zusätzliche Einnahmen in die Vereinskasse. Bei den Veranstaltungen zeichnete sich unser "Vereinskoch" Herbert Philippen mit köstlich zubereiteten Speisen besonders aus.

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A/B Jugend, Kreismeister und Kreispokalsieger 1969/70
(v.l.n.r.) obere Reihe: Trainer K.-J.Behren, T.Eich, K.-H.Kolacz, H.Depta,
F.Küppers, W.Schmitz, R.Heinen, H.-J.Heyer
untere Reihe: H.-J.Cohnen, H.-W.Hastenrath, F.-J.Ehren, E.Ziegis, P.-J.Wilmes, F.-J.Kohlen

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